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  • AutorenbildGebhard Borck

Ich starte eine Petition


Ich bin kein Neuling, was schreiben etc. angeht. Doch diesmal ist es etwas anderes. Denn normalerweise schreibe ich im Rahmen meiner Arbeit. Dieser Blog ist stattdessen persönlich. Außer mir gibt es, hoffe ich, viele Menschen, die aus unserer Welt einen besseren Platz für alle:s und jede:n machen wollen. Ich bin Pfadfinder und wir haben ein Motto:

"Verlasse die Welt ein bisschen besser, wie Du sie vorgefunden hast."

Bei genauem Hinschauen ist das ein recht schwieriges Vorhaben. Doch das soll mich keineswegs davon abhalten, es zu versuchen. Deshalb überlege ich mir, was könnte denn als gesetzlicher Rahmen sinnvoll sein, um die Kurve zu kriegen. Beim Lesen und hören von andern kam mir dann die Idee:

"Es wäre toll, wenn ich schnell wissen würde, was hinter dem Preis eines Gutes steckt!"

Oder anders ausgedrückt, wo sagt mir der Preis:

  • ist das ressourcenschonend produziert?

  • ist es zu 100% recyclebar?

  • kann ich es jederzeit selbst reparieren?

Da ich von Haus aus Betriebswirt bin, weiß ich, wie naiv diese Vorstellung ist. Trotzdem wäre es mir ein Fest, so etwas schnell zu verstehen und zu erkennen.


Über die Jahre bin ich schier verzweifelt. Geht es Dir auch so, dass alles stets verwirrender, die eigene Verantwortung allerdings im gleichen Zug immer größer zu werden scheint?

Dann machte mich vor ein paar Wochen meine Schwester auf einen Text aufmerksam, der mich auf die Idee brachte, wie es viellicht funktionieren kann.

Was das genau war, beschreibe ich hier. Da dann weiter nichts passierte, mich der Gedanke allerdings ebensowenig losließ, kam ich heute auf die Idee, meine erste Petition zu stellen. Und weil es da vielleicht einiges über den Weg zu erzählen gibt, starte ich dazu diesen Blog.

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