Und dann ging's los
- Gebhard Borck
- 20. Juli 2022
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 23. Juli 2022
Natürlich hab ich gleich mal auf meinen Social Media Kanälen gesagt, dass die Petition jetzt gestartet ist. Dort gab es auch einiges an Zuspruch. So gab es auf LinkedIn schnell einige Kommentare und bis heute teilten den Beitrag schon fünf Menschen. Mehr als meine «professionellen» Inhalte jemals erreichen ...
Allerdings bekam ich über openpetition auch gleich am ersten Tag folgende Mail:
Ich finde, mit dem was Sie alles fordern, würden wir in einen Big Brother ist watching you Staat abtriften. Wesentlich einfacher in Zeiten des Klimawandels ist, daß ein-e Jede-r ohne gesetzliche Bestimmungen sein bzw. ihr individuelles Askese,- Verzicht- und Vernunft- Potential entdeckt oder wieder entdeckt und damit trotz Individualität kollektiv den Klimawandel wenn schon vielleicht nicht verhindern, aber ausbremsen kann.

Das hat mich doch sehr überrascht. Denn die Ecke will ich ja bestmöglich vermeiden.
Wie geht es Euch damit? Findet ihr auch, dass meine Petition den Big Brother Staat stärkt?
Ich habe den Artikel auf LinkedIn (https://www.linkedin.com/posts/gebhard-borck-44b2a5b8_und-dann-gings-los-activity-6956664383020146688-ESw2?utm_source=linkedin_share&utm_medium=member_desktop_web) und auf Twitter (https://twitter.com/gebhardborck/status/1550898939230035969) verlinkt.
Interessanterweise gab es dazu verschiedene Reaktionen. Während auf LinkedIn die Antworten in Richtung Unverständnis gehen, gibt es auf Twitter zwar auch die Meinung, dass der oben gebrachte Einwand eher keine Gültigkeit hat. Es kommt allerdings eine andere schwere Kritik an der Petition ... https://twitter.com/DerLinkshaender/status/1550900415704842240